Je hilfloser ein Lebewesen ist,
desto größer ist sein Anspruch auf menschlichen Schutz
vor menschlicher Grausamkeit.
Mahatma Gandhi
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Gedanken zur Advents, Weihnachtszeit und zum bald kommenden Jahreswechsel, in diesem Jahr zum ersten Advent und nicht wie gewohnt, am Die Advents-und beginnende Weihnachtszeit Ohne Wenn und Aber, das Weihnachtsfest 2013 die Glocken nie klingen, auch in diesem Jahr laut und fleißig läuten. Das unzählige Menschen von Jahr zu Jahr ärmer und hoffnungsloser werden, darf auch in der Weihnachtszeit nicht vergessen werden. irrsinniger Höhe, nach oben schnellen. Gesundheit und Pflege kosten immer mehr Geld und wer es nicht hat, All dieses und vieles mehr, dürfte und müsste nicht sein, Im Nu ist das Jahr 2013 auch schon wieder Geschichte fast erfrieren lässt. Für viele Menschen war es ein gutes Jahr, geliebten Sohn, für immer verlor. Dennoch oder trotz alledem auf Heilung und Genesung. " Friede auf Erden." Merry Christmas and Peace in the World. Herzlichst eure Gertrud mit |
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Gedanken und ein wenig mehr zum alten Jahr 2011 Schluss, Aus, Ende und Vorbei! Kein Wunder, da schon nach einem kurzen Arztbesuch, Ein prüfender Blick des Apothekers auf den Monitor, Nicht aus Neugier oder Freude, Schaut dich ein wenig verwundert an, Auch dürfen wir Ihnen dieses nicht geben, Nein, ich möchte gerne dieses, Gesetz ist Gesetz, fragt sich nur, Jetzt folgt der nächste Schritt, Kopfschmerzen und Fieber plagen dich, Hustend, prustend werden die anwesenden Kunden samt Personal, Irgendwann kommt dein dich bedienender Apotheker Würdigt dich keines Blickes, und begibt sich an seine rollende Schublade. Schreibt dann weil es ja sonst nirgendwo zu lesen ist, Ohne Worte fragt man sich, Eine kleine Panne taucht auf, Dieses ist nur ein kleines Beispiel, Im Jahr 2011 jagte eine Plagiatsaffäre die andere. Leider sind wir hier im Lande, was den Doktorgrad betrifft, Stimmt nicht, liebe Leute, auch ohne Dr. und so davor, Dennoch tun mir all jene Leid, die Jahr um Jahr, Die atomare Katastrophe in Japan, Nach vielen angstvollen Geisterwochen, Grausame Amokläufe von Jugendlichen, Sexueller Missbrauch in der Kirche, Terror und die Angst vor erneuten Anschlägen Die Vereinsamung vieler Menschen Gegeneinander anstatt Miteinander, Versöhnung, Verständnis, Vergebung, Nachsicht und Liebe Herzen und Seelen leiden, Viel zu lange hat es gedauert, bis endlich die Menschen, Bis zum Anpfiff der Europameisterschaft, Kopfgeld für jedes qualvoll vergiftete oder Einige Prominente, Politiker und Privatpersonen Ohne diese beherzten Menschen und Helfer, Auch im Land der anstehenden EM Bei uns und in anderen Ländern, Wie fast immer, bis auf einige rühmliche Ausnahmen, Fußball auf blutgetränkten Straßen und Rasen, Was uns am Ende des alten Jahres bleibt, Ohne Hoffnung wären wir verloren, und nehmen sie Gertrud Janßen- Albers Januar 2012 |
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Jahresgedanken 2010 Mit Schnee und Eiseskälte gab es einen spiegelglatten, Wer hätte jemals damit gerechnet, Was waren es noch beruhigende Zeiten, Zu unserem Glück folgen viele diesem Aufruf, Eine längst überfällige mickrige fünf Euro Erhöhung, Alt und grau dürfen wir von Jahr zu Jahr Fragen über Fragen überschlagen sich, Auch im Jahre 2010 gab es zu viele entsetzliche Die GEMA will jetzt Gebühren von den Kitas abkassieren. Erschreckend erneut die Bilanz der stets steigenden Unsere gesamte wirtschaftsorientierte Schneller Euro, so heißt es auch zunehmend Und doch ist und war nicht alles nur schlecht im Jahre 2010. All jenen gebührt ein großes Lob, Dank Lena Meyer-Landrut wurde Deutschland Alles könnte so einfach sein, wenn Neid, Hass, Arroganz, Was uns das neue Jahr 2011 auch bringen mag, Wie schön wäre es auf der Welt zu sein, Gertrud Janßen-Albers |
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Das Jahr 2009 Wie ein unaufhaltsamer rasender Intercity Wie fast alljährlich kommt die wiederkehrende Gewissheit, Feierstunden, Freudentaumel aber auch Vieles an Leid und Schmerz hätte verhindert werden können, Kinder und Menschen flehten oft um Hilfe, Mit bleichen und sichtlich entsetzten Gesichtern, Gewalt an Frauen, Misshandlung oder Mord Tiere wurden gequält oder einfach ihrem Schicksal überlassen. Für die fleißige Verkäuferin im Supermarkt Nein, so habe ich mir das Leben Gespart wird immer da, wo so oder so Schneller und schneller geht es von Jahr zu Jahr Abgeschoben, schlecht geredet und geschrieben, Und doch gab es auch im Jahre 2009 Lichtblicke. Unsere Wünsche und Träume für Miteinander anstatt Gegeneinander, All dieses ist nicht schwer, |
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Das Jahr 2008 Was ist schon ein Jahr mit 365 Tagen? Für den Glücklichen schlägt jede Stunde So geht es jahraus, jahrein, Um keine Verantwortung mit zutragen Immer mehr Opfer werden zu Tätern Selbst im Gesundheitswesen und anderen Ressorts Armut ist in unserem Wohlstandsstaat Auf friedliche Raucher Die gefährliche Droge Alkohol Wie viele Menschen könnten noch unter uns sein, Auch praktizierter Tierschutz ist wie eh und je, Vielleicht beschert uns das Jahr 2009 Gertrud Janßen-Albers |
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Gute Wünsche Aus dem weiten world wide web kommen wir daher Von Herzen wünschen wir euch allen All jenen, denen es es nicht gut geht Zeigt Mitmenschlichkeit und Herz, Für´s neue Jahr 2008 wünschen wir uns alle Gewalt an Menschen und Tieren Die Hoffnung auf eine bessere Zeit |
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Das Jahr 2007 Das alte Jahr haben wir hinter uns gebracht, Das meiste jedoch, so scheint es mir, Erneut erfuhren zu viele Kinder großes Leid, Viele unschuldige Seelen könnten Leben, wenn nicht die Verantwortugslosigkeit und Gleichgültigkeit würde obsiegen. In unserem Land macht sich eine Mentalität breit, Das eigene "Ich" wird immer größer Kommt dann zu allem Übel, noch die Arbeitslosigkeit hinzu, Soziale Marktwirtschaft wird nicht realisiert,nur satte Gewinne zählen, nicht der Mensch. Arbeitsplätze werden fleißig abgebaut, All jene die es nicht trifft, aus vielerei Gründen, Doch zum Glück gibt es immer wieder Lichtblicke, Das Jahr 2008 noch ganz jung und vielversprechend, Gertrud Janßen-Albers Jan. 2007 |
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2006, was für ein Jahr, was für eine Zeit, Kindesmisshandlungen schrecklichster Art, Terrorgefahr und Angst nicht zu vergessen, 007 klingt aberteuerlich und interessant, Gertrud Janßen-Albers |
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